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NEUER ARTIKEL IM SCHWARZWÄLDER BOTE

Wenn man an Eishockey denkt, kommen einem vielleicht die großen Ligen und bekannten Teams in den Sinn. Aber manchmal sind es die kleineren Geschichten, die wirklich inspirieren und das Herz berühren. Eine solche Geschichte ist die des HEC Black Forest Hockey Old Stars aus Bad Liebenzell, über die kürzlich im Schwarzwälder Bote berichtet wurde.

Die Reise dieses beeindruckenden Vereins begann mit den Schnelle-Brüdern, Daniel und Steffen. Ihre Leidenschaft für das Eishockey führte sie zurück ins Eisstadion Polarion in Bad Liebenzell. Was als einfache Freizeitaktivität begann – das Mieten von Eiszeiten für Spiele mit Freunden –, entwickelte sich schnell zu einer Vision: der Gründung eines eigenen Hobby-Eishockey-Vereins.

Mit der Unterstützung von Daniel Tobolla, der zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt wurde, wurde der HEC Black Forest Hockey Old Stars ins Leben gerufen. Und obwohl der Verein den Zusatz „Old Stars“ im Namen trägt, ist er voller junger Energie und Leidenschaft.

Der Artikel im Schwarzwälder Bote hebt nicht nur die rasante Mitgliederentwicklung des Vereins hervor, sondern auch die inklusive Natur des Trainings. Der bewusste Verzicht auf Körperkontakt ermöglicht es jedem, am Training teilzunehmen, ohne in teure Ausrüstung investieren zu müssen.

Die Mitglieder des HEC Black Forest Hockey Old Stars sind nicht nur auf dem Eis aktiv. In der Sommerpause organisierten sie Treffen für Inline-Hockey und planten Ausflüge, um ihre Bindung und ihre Liebe zum Sport zu stärken.

Dieser Artikel im Schwarzwälder Bote ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Leidenschaft, Gemeinschaft und Engagement zusammenkommen können, um etwas Wirklich Besonderes zu schaffen. Es ist eine Erinnerung daran, dass Sport nicht nur um Siege und Niederlagen geht, sondern auch um Gemeinschaft, Freundschaft und die Freude am Spiel.

Für alle, die tiefer in diese inspirierende Geschichte eintauchen möchten, empfehle ich, den vollständigen Artikel im Schwarzwälder Bote zu lesen.